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Mali

Mali. Die Stadt Segou ist die ehemalige Residenz der Bambara-Könige.

Mali. Die Stadt Segou ist die ehemalige Residenz der Bambara-Könige. In Alt-Segou befindet sich das Grab des ersten Bambara-Königs.

Mali. Die Stadt Segou ist die ehemalige Residenz der Bambara-Könige. In Alt-Segou befindet sich das Grab des ersten Bambara-Königs.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. In Mali gibt es ein altes Sprichwort: " Alles Unglück beginnt mit einer Frau aus Segou." Schade, eigentlich.

Mali. Marktbesuch. Auf dem Fetischmarkt findet man alles für den angehenden Voodoo-Experten. Vom Affenschädel bis zur Krokodilhaut.

Mali. Marktbesuch. Auf dem Fetischmarkt findet man alles für den angehenden Voodoo-Experten. Vom Affenschädel bis zur Krokodilhaut.

Mali. Einheimische Küche. Mehr oder weniger frisches Fleisch vom Straßengrill.

Mali. Im Dorf Alt-Segou.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Im Dorf Alt-Segou. Hier wird die Hirse gestampft.

Mali. Im Dorf Alt-Segou.

Mali. Im Dorf Alt-Segou. Frisches Wasser ist Mangelware.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Im Dorf Alt-Segou. Traditionelle Hirsebier-Brauerei. Prosit.

Mali. Im Dorf Alt-Segou. Traditionelle Schmuck-Bemalung.

Mali. Im Dorf Amba Bore´. Nomaden vom Stamme der Bobo.

Mali. Im Dorf Amba Bore´. Nomaden vom Stamme der Bobo.

Mali. Das Dorf Douentza. Hier beginnt die Piste nach Timbuktu.

Mali. Das Dorf Douentza. Hier beginnt die Piste nach Timbuktu.

Mali. Sechs Stunden Jeepfahrt auf einer naturbelassenen Sandpiste von Douentza nach Timbuktu.

Mali. Sechs Stunden Jeepfahrt auf einer naturbelassenen Sandpiste von Douentza nach Timbuktu.

Mali. Sechs Stunden Jeepfahrt auf einer naturbelassenen Sandpiste von Douentza nach Timbuktu.

Mali. Der Sodomsapfel.

Mali. Die Nomaden ziehen ein Leben lang mit ihren Tieren durch das Land.

Mali. Ankunft am Niger-Fluss.

Mali. Ankunft am Niger-Fluss.

Mali. Ankunft am Niger-Fluss.

Mali. Wer nach Timbuktu will, muss mit dieser uralten Fähre den Niger überqueren. LKW, Menschen und Tiere - alles darf mit.

Mali. Wer nach Timbuktu will, muss mit dieser uralten Fähre den Niger überqueren. LKW, Menschen und Tiere - alles darf mit.

Mali. Wer nach Timbuktu will, muss mit dieser uralten Fähre den Niger überqueren. LKW, Menschen und Tiere - alles darf mit.

Mali. Wer nach Timbuktu will, muss mit dieser uralten Fähre den Niger überqueren. LKW, Menschen und Tiere - alles darf mit.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Sonnenaufgang.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Timbuktu war im Mittelalter eine unendlich reiche Stadt. Hier wurden Sklaven, Gold und Elfenbein gegen das lebensnotwendige Salz aus der Sahara getauscht.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Timbuktu war im Mittelalter eine unendlich reiche Stadt. Hier wurden Sklaven, Gold und Elfenbein gegen das lebensnotwendige Salz aus der Sahara getauscht.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Koranschule.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Wertvolle uralte Schriften lagern in der Bibliothek des Ahmed Baba.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Timbuktu war im Mittelalter eine unendlich reiche Stadt. Hier wurden Sklaven, Gold und Elfenbein gegen das lebensnotwendige Salz aus der Sahara getauscht.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Einer der lebensnotwendigen Brunnen.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Marktbesuch.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Freie Autowerkstatt.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Freie Autowerkstatt. Hier sind noch echte Bastler am Werk. Ein Mercedes fährt auch mit einem umgebauten Renault-Motor. Respekt.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Hier beginnt das Niemandsland und das Reich der Tuareg.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Das "Tor zur Sahara". Die "Friedensflamme" erinnert an die blutigen Auseinandersetzungen im März 1996 zwischen den Tuareg und dem malischen Militär.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Abendessen bei einer einheimischen Familie.

Mali. Die Stadt Timbuktu. Sonnenaufgang über dem Niger.

Mali. Die Stadt Timbuktu.

Mali. Rinderzüchter vom Stamme der Fulbe.

Mali. Rinderzüchter vom Stamme der Fulbe.

Mali. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Gecko. Das schützt vor den Moskitos.

Mali. Die Stadt Mopti wird das "Venedig Westafrikas" genannt.

Mali. Die Stadt Mopti wird das "Venedig Westafrikas" genannt.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Die Stadt Mopti. Hierher werden auf dem Niger die großen Salzplatten aus der Sahara transportiert und auf dem Markt in handlichen Stücken verkauft.

Mali. Die Stadt Mopti. Hierher werden auf dem Niger die großen Salzplatten aus der Sahara transportiert und auf dem Markt in handlichen Stücken verkauft.

Mali. Die Stadt Mopti.

Mali. Die Stadt Mopti. Die Pinassen sind das traditionelle Transportmittel auf dem Niger.

Mali. Die Stadt Mopti. Marktbesuch.

Mali. Die Stadt Mopti. Marktbesuch.

Mali. Die Stadt Mopti. Marktbesuch.

Mali. Die Stadt Mopti. Marktbesuch.

Mali. Die Stadt Mopti.

Mali. Die Stadt Mopti. Straßenküche.

Mali. Die Stadt Mopti. Die Pinassen sind das traditionelle Transportmittel auf dem Niger.

Mali. Die Stadt Mopti. In dieser Bootswerft werden in Handarbeit die Pinassen gebaut.

Mali. Die Stadt Mopti. In dieser Bootswerft werden in Handarbeit die Pinassen gebaut.

Mali. Die Stadt Mopti. In dieser Bootswerft werden in Handarbeit die Pinassen gebaut.

Mali. Am Niger.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Am Niger. Beeindruckende Lehmmoschee.

Mali. Am Niger. Beeindruckende Lehmmoschee.

Mali. Am Niger. Beeindruckende Lehmmoschee.

Mali. Am Niger. Beeindruckende Lehmmoschee.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Einheimische Küche. Reis mit Gemüse und Spieß.

Mali. Frauen bei der Hirseernte.

Mali. Frauen bei der Hirseernte.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Das "tausendjährige" Djenne´. Eine der schönsten Städte entlang des Niger.

Mali. Das "tausendjährige" Djenne´. Eine der schönsten Städte entlang des Niger.

Mali. Das "tausendjährige" Djenne´. Eine der schönsten Städte entlang des Niger.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

Mali. Das "tausendjährige" Djenne´. Die weltberühmte große Lehmmoschee. Der Lehm erhält seine Festigkeit durch die Beimischung von Kuhdung.

Mali. Das "tausendjährige" Djenne´. Die weltberühmte große Lehmmoschee. Der Lehm erhält seine Festigkeit durch die Beimischung von Kuhdung.

Mali. Das Dogonland.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Nando.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Nando. In der Lehmmoschee.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Niongono.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Niongono.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Niongono.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Niongono. In der Palaverhütte besprechen die Dorfältesten die Probleme des Dorfes.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Songho.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Songho.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Songho. Initiationsplatz.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Songho. Initiationsplatz.

Mali. Das Dogonland. Sonnenuntergang.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der großen Felswand, der Falaise, wohnten früher die Dogon. Heute werden in den Höhlen die Verstorbenen bestattet.

Mali. Das Dogonland. In der Palaverhütte besprechen die Dorfältesten die Probleme des Dorfes.

Mali. Das Dogonland. In der Palaverhütte besprechen die Dorfältesten die Probleme des Dorfes.

Mali. Das Dogonland. Jedes Dorf besitzt einen Teich mit seinen heiligen Krokodilen.

Mali. Das Dogonland. Eine Wahrsagertafel.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Der berühmte Maskentanz der Dogon. Stirbt ein Stammesmitglied, irrt seine Seele solange im Dorf umher, bis das erlösende Ritual, der Maskentanz vollzogen ist.

Mali. Das Dogonland. Das Dorf Tireli.

Mali. Das Dogonland. Die Zufahrtstraße auf die 200 m hohe Falaise.

Mali. Das Dogonland. Ein Wahrsagerbeet. Der Dorfälteste legt Hirsebrei im Beet aus. Nachts kommen die Schakale und am nächsten Morgen liest der Dorfälteste aus den Spuren, wie die Probleme des Dorfes gelöst werden müssen.

Mali. Das Dogonland. Der älteste Mann des Dorfes wird gleichzeitig auch der "weise Mann". Ab diesem Zeitpunkt darf er sich nicht mehr waschen, da ihn dem Glauben der Dogon nach, die große Schlange besucht und dabei reinigt.

Mali. Das Dogonland. Fetischhaus.

Mali. Das Dogonland.

Mali. Einer muss es ja machen...

Mali. Die Stadt San. Die Lehmmoschee.

Mali. Termitenhügel.

Mali. Diese Tausendfüßler sollen gebraten sehr gut schmecken.

Mali. Landleben.

Mali. Baobab mit Bienenkörben zur Honiggewinnung.

Mali. Schafe werden in Mali auf verschiedene Weise transportiert. Eine gute Möglichkeit sehen wir hier.

Mali. Die besonders gastfreundlichen Menschen und die vielen neugierigen Kinder sind der wahre Höhepunkt einer Reise durch Westafrika.

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"Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl der Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben."

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